...
heissts bei den Münchner G'schichten oder bei Irgendwie und Sowieso, also irgendwo im
münchnerischen Medienmysthizismus verborgen. Was ich nun sagen kann:

Die Stadt an sich ist schon beeindruckend, für so ein
Landei wie mich: die vielen Wolkenkratzer, das von unten Hinaufschauen sehr beeindruckend. Das von heroben Hinunterschauen
ebenso - wobei ich feststellen musste,
daß ich offensichtlich meine Höhenangst nicht meiner Tochter vererbt habe -
schließlich hatte ich sie noch.
Beim obligatorischen Schnellimbiss (diesmal
KFC/Pizzahut) stieß ich auf eine Variante der menschlichen Verständigung, die mich daran zweifeln ließ, jemals die Fremdsprache Englisch hier i

n diesem Land vermutet zu haben. Ich hätte die Bestellung den werten dunkelhäutigen Kollegen auch in
Deep Bavarian Forest erzählen können, sie hätten es auch nicht schlechter beantworten können.
Wahrscheinlich waren die erst frisch aus dem
Kral entfleucht uns sprachen
Kisuaheli.

Kunst, Kunst,
kunnt'
st mir
amoi 5 Dollar
leihn: Der
Millennium Park. Hier gab es noch ein gigantisches
silbriges Bohnen-Ei zu verwundern, das spiegelte und verzerrte,
daß es eine Freude war. Die verrückte Bühne für die
Open Air Konzerte war auch noch
schick.

Und
selbstverfreilich: Die Hochbahn. Für den ER Fan ein
Muß, man hat direkt geschaut, ob der Dr.
Greene und die Schwester
Hathaway einsteigen. Ein altes
Glump, die Bahnsteige aus Holzbohlen (wo man Angst hat
durchzubrechen). Und die Fahrt durch Viertel, denen man anmerkt,
daß die USA nicht nur
sunny sides hat.
Aber
schee wars scho.
Ois Chicago, eben.
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